Automotive Textimage Inmotion

Elektro-Rennwagen InMotion fährt und lädt superschnell

Studenten der Technischen Universität Eindhoven haben einen elektrischen Rennwagen entwickelt, der in 12 Minuten aufgeladen werden kann. Es bedarf noch vieler Tests, um die Ladezeit noch weiter zu verkürzen. Dazu gehört die Übertragung großer Datenmengen. KPN stellt dafür eine Premium-Konnektivität zur Verfügung.

Der InMotion erreicht eine respektable Geschwindigkeit von 225 Kilometern pro Stunde. Aber die beeindruckendste Fähigkeit dieses elektrischen Rennfahrzeuges ist die schnelle Ladezeit. Der jüngste Prototyp des InMotion kann in 12 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden. Zum Vergleich: Bei gewöhnlichen Elektroautos dauert es etwa eine halbe Stunde. Das Geheimnis des InMotion ist die Kühlung auf Zellebene, einem innovativen Kühlsystem für die Batterie.

Schnelllade-Rennwagen InMotion - Connected by KPN
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Das Ziel der Studenten ist es, die Ladezeit noch weiter zu verkürzen. Um dies zu erreichen, wird der InMotion mehreren Tests unterzogen. "Es ist sehr wichtig, dass wir alle Signale aus dem Auto sehen "und dass wir live mit dem Fahrer sprechen können, damit wir sofort Änderungen vornehmen können", sagt die Elektroingenieurin Lotte Rassaerts. "Wir haben nur sehr wenig Zeit auf der Rennstrecke. Deshalb wollen wir effizient arbeiten und schnell Fortschritte machen."

Die Vernetzung mit dem Auto spielt bei der Entwicklung eine Schlüsselrolle. Dank der zuverlässigen Konnektivität von KPN kann das Team die Daten aus dem Auto in kürzester Zeit auslesen. Auch die Kommunikation mit dem Fahrer, zum Beispiel über die Anzahl der verbleibenden Runden und die Temperatur der Batterie, verläuft reibungslos. Das angestrebte Ergebnis der Tests ist, dass das Aufladen der Batterie nicht länger dauert als das Betanken eines PKWs mit Benzin.

Das ultimative Ziel der Studenten ist es, mit dem InMotion an den 24 Stunden von Le Mans teilzunehmen. Da es sich um ein Langstreckenrennen handelt, ist eine schnelle Betankung unabdingbar. Aber das ist nicht das einzige Ziel, sagt Rassaerts. "Wir wollen jeden dazu inspirieren, sich für eine umweltfreundlichere Mobilität einzusetzen."


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