Allego bietet Fahrern von Elektrofahrzeugen ein sorgenfreies Ladeerlebnis
Planen Sie auf dem Weg nach Italien einen Zwischenstopp zum Aufladen in Frankreich oder Österreich? Die Ladestation muss reibungslos funktionieren. Gemeinsam mit KPN IoT bietet Allego seinen Kunden diese Sicherheit und deckt 16 europäische Länder ab.
Mit über 35.000 Ladestationen an mehr als 12.500 Standorten verfügt Allego über eines der größten Hochleistungs-Ladenetze in Europa. Egal, ob Sie sich in einer ländlichen Gegend oder in einer Großstadt befinden, in 16 europäischen Ländern gibt es fast immer eine Ladestation in der Nähe. „Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Ladestationen immer einsatzbereit sind, damit die Kunden keine Probleme beim (schnellen) Laden haben“, sagt Roel van der Linden, Head of Procurement & Supply Chain Management bei Allego.
Laut Van der Linden hat Allego mehr Möglichkeiten, seine Ladestationen zu kontrollieren. Über das Open Charge Point Protocol (OCPP) sind die Ladestationen mit dem zentralen Managementsystem von Allego verbunden. „Wenn etwas mit einer Ladestation schief geht, sehen wir das sofort. Darüber hinaus werden Ladestationen mit Sensoren immer intelligenter. Durch die Analyse von Sensordaten können wir Probleme vorhersagen und proaktiv eingreifen.“
Zuverlässige Verbindungen
„Wir möchten jederzeit genau wissen, wie unsere Ladestationen funktionieren. Dafür benötigen wir eine kontinuierliche, stabile und zuverlässige Verbindung in allen Ländern, in denen wir tätig sind“, erklärt Joost Groeneveld, Leiter der Betriebsabteilung bei Allego.
Diese Verbindung ist nicht nur für die Überwachung, sondern auch für die Autorisierung von Gebührensitzungen und Abrechnungen von entscheidender Bedeutung. Groeneveld sagt: „All diese Prozesse finden innerhalb von Millisekunden statt. Und wenn ein Kunde mit einem Problem anruft, wollen wir in Echtzeit über den Zustand der Ladestation informiert sein.“
Internationale Abdeckung mit integrierten SIM-Karten
Was die Konnektivität angeht, arbeitet Allego seit Jahren mit KPN IoT zusammen. „KPN IoT kann in allen Ländern, in denen wir tätig sind, ein umfassendes Netz anbieten“, sagt Groeneveld.
„Wir arbeiten lieber mit einem einzigen Lieferanten auf europäischer Ebene zusammen“, fährt er fort. „Auf diese Weise müssen Sie nur einmal in die Einrichtung der Verbindungen investieren, und Sie können alle SIM-Karten zentral verwalten. In unserem Fall erfolgt das über das Control Center von KPN IoT. Darüber hinaus vertrauen wir KPN darauf, sichere Verbindungen zu gewährleisten, was für unseren Betrieb von entscheidender Bedeutung ist.“
IoT-Wissenspartner
„KPN IoT ist für uns mehr als nur ein Konnektivitätsanbieter, sondern auch unser Wissenspartner“, unterstreicht Groeneveld. „Bei Fragen steht uns immer jemand zur Verfügung.“
„KPN hat uns auch hervorragende Ratschläge zu Modemspezifikationen gegeben“, fügt Van der Linden hinzu. „Ihre technologischen Erkenntnisse helfen uns, unsere Anforderungen zu verfeinern und eine bessere Konnektivität zu gewährleisten. Wir wissen auch zu schätzen, dass KPN IoT ein offenes Unternehmen ist, das die Zusammenarbeit vereinfacht.“
Von einer SIM-Karte zu einer zukunftssicheren eSIM
Ein potenzieller nächster Schritt besteht darin, physische SIM-Karten durch ihre digitale Gegenseite, die eSIM, zu ersetzen. Van der Linden erklärt: „Derzeit bestellen wir die SIM-Karten von KPN IoT, und der Hersteller der Ladestation installiert sie vor der Lieferung am Standort. Mit eSIM wird dieser Prozess einfacher: Die digitale SIM-Karte befindet sich bereits im Modem, und wir können die Konnektivität konfigurieren, indem wir ein Profil dort anlegen. Das spart viel Zeit.“
„Dank KPN IoT haben wir in keinem Land Konnektivitätsprobleme mit unseren Ladestationen“, unterstreicht Groeneveld. „Die Verbindungen werden sogar noch besser, was für unser Wachstum in Europa entscheidend ist.“
Sie fragen sich, wie das IoT dem Energiesektor bei der Weiterentwicklung hilft? Werfen Sie einen Blick auf unsere Internetseite , oder kontaktieren Sie uns , wenn Sie weitere Fragen haben.