Octiva-Gartenbauroboter durch KPN IoT verbunden
Die Gartenbauroboter von Octiva arbeiten in Gewächshäusern auf der ganzen Welt. Und das oft in entlegenen Gebieten. "Aber wir müssen jederzeit eine Verbindung zu unseren Robotern haben", sagt Thomas Hoeterickx, Business Development und Product Marketing Manager bei Octiva. Dank KPN IoT ist das überhaupt kein Problem.
Sammeln von Daten
Ein Beispiel für solche Lösungen ist der Lumion. Dieser Roboter behandelt Pflanzen mit ultravioletter, keimtötender Bestrahlung (UV-C) gegen Pilzkrankheiten. "Hinterher möchte der Kunde genau sehen, wo der Roboter war, wie die Behandlung verlaufen ist und ob alle Pflanzen nun geschützt sind. Die Daten der Sensoren liefern diese Informationen. Außerdem können wir den Roboter verfolgen, während er die Pflanzen behandelt, und können bei Bedarf eingreifen.
Octiva betreibt den Pflückroboter Rubion beim Erdbeerzüchter Fresh Forward. Dieser Roboter pflückt nicht nur die Früchte, sondern sammelt auch Daten wie die Farbe, Form und Festigkeit der Erdbeeren. Hoeterickx sagt, dass die Datenerfassung beiden Parteien zugute kommt. Die Daten helfen Fresh Forward bei der Entwicklung von Erdbeeren mit einem "Wow-Faktor", die sich für die Ernte durch einen Roboter eignen. Octiva nutzt die Daten, z. B. über die Zugänglichkeit der Erdbeeren, um den Roboter und damit den Pflückprozess zu optimieren."
Direkter Einblick
"Die Daten von den Robotern müssen so schnell wie möglich auf unseren Servern verfügbar sein", fährt Hoeterickx fort. "Die Landwirte wollen in Echtzeit sehen können, wo die Roboter arbeiten, wie viele Kilo sie bereits gepflückt haben und welche Klasse die gepflückten Früchte haben. Und wenn ein Roboter eine Störung hat, müssen wir das sofort sehen und Fernhilfe leisten können. Eine stabile Verbindung mit den Robotern ist also unerlässlich. Vorzugsweise Ende-zu-Ende über 4G, damit wir auch Videobilder schnell senden können."
Hoeterickx sagt jedoch, dass eine zuverlässige Verbindung im Gartenbausektor nicht als selbstverständlich angesehen werden kann. "Unsere Roboter werden auf der ganzen Welt eingesetzt, oft in abgelegenen Gebieten, wo die Mobilfunkabdeckung zu wünschen übrig lässt.
KPN IoT: immer verbunden
"Für die Konnektivität wollten wir mit einer einzigen Plattform von einem einzigen Anbieter arbeiten", erklärt Hoeterickx. Die Wahl dieses Anbieters von End-to-End-4G-Konnektivität fiel auf KPN IoT. "Aufgrund seiner internationalen Roaming-Vereinbarungen mit einer Vielzahl von Partnern kann KPN überall auf der Welt erstklassige Konnektivität bieten. Das erleben wir auch in der Praxis. Roboter mit einer KPN-SIM-Karte sind bereits in Ländern wie den Benelux-Ländern, Deutschland, Großbritannien und Kanada im Einsatz, oft in abgelegenen Gebieten. Die Verbindung ist immer hervorragend."
"Darüber hinaus hat KPN die Flexibilität, schnell zwischen verschiedenen Tarifen zu wechseln", fügt Hoeterickx hinzu. "Wir haben im KPN IoT-Dashboard mehrere verschiedene Tarifpläne definiert. Für jede Anwendung prüfen wir, welcher der Tarife am günstigsten ist."
Und über dieses Dashboard kann Octiva das KPN-Netz "sehen" und den Status der SIM-Karten verfolgen. "Wenn ein Roboter nicht online geht, können wir sehr schnell herausfinden, wo das Problem liegt. Die Tools von KPN IoT helfen uns, schnell zu reagieren und unseren Kunden einen hervorragenden Service zu bieten. Alle Informationen werden an einem Ort gesammelt."
Setzen Sie sich mit Spezialisten zusammen
"Es ist wichtig, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der die eigenen Wünsche und Bedürfnisse versteht und Ideen für die beste Lösung einbringt", so Hoeterickx abschließend. "Wir hatten von Anfang an ein gutes Gefühl bei KPN IoT und haben uns mit den Spezialisten selbst an einen Tisch gesetzt.
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