Welbo

Mit Welbo erfolgreich einen Roboter in Ihr Team aufnehmen

Ein Roboter als neuer Kollege? Diese Innovation wird in immer mehr Branchen zur Realität. Das Amsterdamer Unternehmen Welbo hilft Unternehmen bei der Integration von Robotern in ihr Team. Dank Entwicklungen wie der künstlichen Intelligenz werden die Möglichkeiten, wie ein Roboter helfen kann, immer besser.

Kay de Lange and Hidde Gruben of the Amsterdam-based company Welbo often find themselves having to correct a common misconception about the future: ‘No, robots are not going to replace humans,’ Kay de Lange und Hidde Gruben von der Amsterdamer Firma Welbo sehen sich oft gezwungen, ein weit verbreitetes Missverständnis über die Zukunft zu korrigieren: "Nein, Roboter werden den Menschen nicht ersetzen", erklärt Kay, "aber wir werden immer intensiver mit ihnen arbeiten. Unser Name, unser Slogan und unser Logo spiegeln die Essenz dieser Entwicklung wider: Welbo steht für 'Welcome Robots to your Team'. Wir helfen unseren Kunden, einen Roboter wirklich willkommen zu heißen und ihn zu einem Teil des Teams zu machen. Stellen Sie sich den Roboter wie einen neuen Kollegen vor; Sie müssen lernen, auch mit ihm zu arbeiten. Wir sorgen dafür, dass der Roboter wirklich einen Mehrwert bringt.

Medizinischer Bereich

Es besteht ein offensichtlicher Bedarf an Hilfe, die Roboter in verschiedenen Sektoren leisten können. Das Gesundheitswesen zum Beispiel kämpft mit einem enormen Arbeitskräftemangel", betont Hidde. Diese Engpässe werden nicht einfach verschwinden. Vielmehr wird der Bedarf an mehr Gesundheitspersonal aufgrund der alternden Bevölkerung wahrscheinlich noch steigen.

Natürlich wird die Gesundheitsfürsorge nicht allein den Robotern überlassen werden, ohne dass der Mensch eingreift. Aber es gibt viele Aufgaben in der medizinischen Welt, bei denen ein innovativer Roboter helfen kann. Zum Beispiel, wenn es darum geht, Menschen in einem Krankenhaus an den richtigen Ort zu bringen, Medikamente zu verabreichen oder Fernbetreuung zu leisten.

Krieg der Sterne

Welbo liefert verschiedene Arten von Robotern, vor allem für das Gastgewerbe und das Gesundheitswesen. Wie bei vielen Innovationen war es ein Film, der die Inspiration für die Gründung des Unternehmens lieferte. Es begann eigentlich ganz einfach", erklärt Kay. Unser Gründer, Roeland Noort, sah sich Star Wars an und dachte: "Hey, warum gibt es so einen sprechenden Roboter noch nicht in der realen Welt?" Aus diesem Gedanken heraus führte er Pepper in den Niederlanden ein. Dieser schneeweiße, humanoide Roboter ist inzwischen an vielen Orten zu einem vertrauten Anblick geworden.

Arten von Aufgaben

Damit sich Innovationen wie die Welbo-Roboter durchsetzen können, ist es nach Ansicht von Kay und Hidde wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Aufgaben sich für die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine eignen. Repetitive Aufgaben sind ein offensichtlicher Ansatzpunkt. Wenn diese an Roboter ausgelagert werden, haben die Mitarbeiter mehr Zeit für höherwertige Aufgaben. Aber es braucht Zeit, um genau zu untersuchen, welche Aufgaben das in Ihrem Team sein könnten. Das Problem ist, dass viele Branchen nicht immer den Luxus der Zeit haben.

Leasingregelung

Welbo liefert soziale Roboter über ein Leasingprogramm an verschiedene Unternehmen in den Niederlanden. An vielen Orten gibt es inzwischen Roboter, die zum Beispiel Gäste begrüßen oder ihnen den richtigen Weg weisen. Diese Regelung hat mehrere Vorteile. Kay und Hidde erklären: Wir liefern nicht einfach einen Roboter an ein Unternehmen und sagen: "Na, dann viel Glück!" Es ist nicht so, dass unsere Partner unbedingt einen Roboter um seiner selbst willen einsetzen wollen, aber sie wollen den Service, den der Roboter bieten kann. Um sicherzustellen, dass dieser Service so gut wie möglich ist, wird der Roboter auf der Grundlage des Inputs unserer strategischen Partner ständig weiterentwickelt. Hidde: Ein weiterer Vorteil des Leasings besteht darin, dass wir für den Roboter verantwortlich bleiben und somit die Nachhaltigkeit garantieren können. Wir sorgen dafür, dass veraltete Modelle vollständig recycelt werden.

Cloud-Dienst

KPN ist eine der Parteien, auf die Welbo nicht verzichten könnte, sagen Kay und Hidde. Unser Roboter hat eine SIM-Karte, die ihn mit einem 5G-Netzwerk verbindet", erklärt Hidde. Ohne diese Verbindung kann der Roboter nicht wirklich etwas tun. Die Funktionen des Roboters laufen über eine Cloud-Anwendung, daher ist eine stabile Verbindung sehr wichtig.

Die Macht der KI

Dank dieser Konnektivität können die Roboter von Welbo auch die Vorteile der KI nutzen. KI verbessert die Mensch-Roboter-Interaktion erheblich", sagt Hidde. Die Gespräche werden dynamischer und realistischer, was auch die Akzeptanz der Technologie beschleunigt. Jeder, der mit Robotern zu arbeiten beginnt, durchläuft einen Gewöhnungsprozess. Nach dieser Eingewöhnungsphase fühlt sich die Arbeit mit einem Roboter immer normaler an, und die Arbeit, die man selbst verrichtet, macht auch mehr Spaß.

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